PAPA - Erfolgsgeschichten aus dem Projekt
Unsere Praxispartner sind zentrale Unterstützer unserer Transferarbeit und Implementierung. Im Rahmen des PAPA-Projekts ermöglichen sie, dass unsere Forschungsergebnisse direkt in Betrieben der Langzeitpflege ankommen und umgesetzt werden. Sie profitieren von Einzelgesprächen, personen-zentrierten Teamentwicklungsmassnahmen, Lernwerkstätten, Kader-Coachings sowie praxisgerecht aufbereitetem Material im PAPA.campus.
«Als Andrea [Koppitz] mit PAPA zu uns kam, dachte ich: 'Schon wieder ein Projekt'. Heute ist PAPA kein Projekt mehr, es ist Haltung und Aufgabe. Diese personen-zentrierte Haltung fängt bei uns Führungspersonen an. Wir haben heute den Mut, anders zu fragen und sind bereit, wirklich hinzusehen, auch wenn es unangenehm ist».
«Mit PAPA werden wir herausgefordert anders zu denken, wir werden jedoch nicht verurteilt. PAPA ermöglicht uns, ausserhalb unserer Routinen zu überdenken und gemeinsam eine personen-zentrierte Herangehensweise zu entwickeln.»
Eine Assistentin der Pflegedienstleitung mit 10-jähriger Führungserfahrung
«In PAPA haben wir eine Road-map erstellt, wie wir unsere personen-zentrierten Prozesse und Strukturen wertschätzend, empathisch und gleichzeitig klar und verständlich ausrichten. Diese Road-map ermöglicht, uns nicht im Alltag zu verlieren, sondern unsere Haltung jeden Tag ein Stück spürbar werden zu lassen.»
«Die PAPA-Community ermöglicht uns einen vertraulichen Austausch mit Partner-Betrieben. Das haben wir sonst nirgends gefunden: Offen, glaubwürdig und verständigend.»
Eine Pflegedienstleitung mit 20-jähriger Führungserfahrung